Hier ist eine große, dicke alte Eiche, in der früher ein Dachsbau war. Der Eingang ist mit einem Efeuvorhang versteckt und hat noch einen zweiten Ausgang. In der Eiche ist eine große Höhle, von der aus ganz viele Steintunnel unter die Erde führen, bis sie beim Zweitausgang aufhören, der von ein paar Sträuchern geschützt ist. Ein Tunnel hört in einem großen Steinraum unter der Erde auf, in dem ein kleiner Fluss und ein Felsvorsprung ist. Wenn man die Gänge nicht kennt kjann man sich schnell verlaufen. Allerdings ist in der ersten Höhle in der Eichenstammwand das Gängelabyrinth abgezeichnet.

Ich sprang auf, da ich Durst hatte und lief den Gang entlang, der zu dem Fluss führte. Rechts abbiegen... geradeaus.... links abbiegen... Nach unzähligen Kurfen stand ich in dem Raum mit dem Fluss. Vorsichtig, um nicht auszurutschen und hineinzufallen, ging ich zu dem Fluss und trank einige Maulvoll Wasser.